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Medea
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Charakterinfo Level: 9 Merkmale: Rote Zeichnungen auf dem Rücken, Sense und zwei Sicheln Energie: 30/30
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Di Feb 21 2017, 20:21 | 2012 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch... irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich |
| | | Lin
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Charakterinfo Level: 3 Merkmale: Strahlend Blaue Augen / muskulöse Statur / Kampfstab Energie: (45/45)
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Mi Feb 22 2017, 01:14 | 2017 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch... irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht |
| | | Carmilla
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Charakterinfo Level: 1 Merkmale: blasse Haut Energie: 35/35
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Mi Feb 22 2017, 19:38 | 2025 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch... irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen |
| | | Ilyrijan
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Charakterinfo Level: 7 Merkmale: Augenklappe und Gehstock Energie: 40/40
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte So Feb 26 2017, 17:35 | 2040 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte |
| | | Harokh
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Charakterinfo Level: 8 Merkmale: Silber- und Stahlschwert; Vernarbtes Gesicht; gelbe Augen mit vertikalen Pupillen Energie: [45/45]
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Do März 16 2017, 18:15 | 2053 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an |
| | | Carmilla
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Charakterinfo Level: 1 Merkmale: blasse Haut Energie: 35/35
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Fr März 17 2017, 16:13 | 2062 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie |
| | | Harokh
Anzahl der Beiträge : 382 EXP : 90 Anmeldedatum : 08.09.16
Charakterinfo Level: 8 Merkmale: Silber- und Stahlschwert; Vernarbtes Gesicht; gelbe Augen mit vertikalen Pupillen Energie: [45/45]
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Fr März 17 2017, 17:22 | 2064 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen aus |
| | | Carmilla
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| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Fr März 17 2017, 22:04 | 2067 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen aus dem er einst |
| | | Lin
Anzahl der Beiträge : 227 EXP : 225 Anmeldedatum : 23.09.16
Charakterinfo Level: 3 Merkmale: Strahlend Blaue Augen / muskulöse Statur / Kampfstab Energie: (45/45)
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Mi März 22 2017, 19:54 | 2080 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen aus dem er einst gestiegen war verhexte |
| | | Carmilla
Anzahl der Beiträge : 60 EXP : 270 Anmeldedatum : 17.02.17
Charakterinfo Level: 1 Merkmale: blasse Haut Energie: 35/35
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Do März 23 2017, 13:53 | 2082 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen aus dem er einst gestiegen war verhexte und ihn dazu |
| | | Lin
Anzahl der Beiträge : 227 EXP : 225 Anmeldedatum : 23.09.16
Charakterinfo Level: 3 Merkmale: Strahlend Blaue Augen / muskulöse Statur / Kampfstab Energie: (45/45)
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte So März 26 2017, 03:51 | 2090 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen aus dem er einst gestiegen war verhexte und ihn dazu brachte wie der |
| | | Carmilla
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| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Fr März 31 2017, 14:48 | 2092 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen, aus dem er einst gestiegen war, verhexte und ihn dazu brachte wie der Blitz hinter dem |
| | | Quanasar
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| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Sa Nov 04 2017, 07:44 | 2129 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen, aus dem er einst gestiegen war, verhexte und ihn dazu brachte wie der Blitz hinter dem Baum zu flüchten |
| | | Ilyrijan
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| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Mo Nov 06 2017, 23:52 | 2166 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen, aus dem er einst gestiegen war, verhexte und ihn dazu brachte wie der Blitz hinter dem Baum zu flüchten. Der alte Mann...
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| | | Harokh
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| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Di Nov 07 2017, 13:55 | 2184 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen, aus dem er einst gestiegen war, verhexte und ihn dazu brachte wie der Blitz hinter dem Baum zu flüchten. Der alte Mann wusste zunächst nicht, ... |
| | | Ilyrijan
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Charakterinfo Level: 7 Merkmale: Augenklappe und Gehstock Energie: 40/40
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Di Nov 07 2017, 14:06 | 2186 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen, aus dem er einst gestiegen war, verhexte und ihn dazu brachte wie der Blitz hinter dem Baum zu flüchten. Der alte Mann wusste zunächst nicht, was da geschah...
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| | | Lin
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| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Di Nov 07 2017, 14:24 | 2188 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen, aus dem er einst gestiegen war, verhexte und ihn dazu brachte wie der Blitz hinter dem Baum zu flüchten. Der alte Mann wusste zunächst nicht, was da geschah, schließlich konnte er... |
| | | Ilyrijan
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| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Di Nov 07 2017, 14:53 | 2193 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen, aus dem er einst gestiegen war, verhexte und ihn dazu brachte wie der Blitz hinter dem Baum zu flüchten. Der alte Mann wusste zunächst nicht, was da geschah, schließlich konnte er im letzten Moment... |
| | | Quanasar
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| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Fr Nov 10 2017, 18:29 | 2230 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen, aus dem er einst gestiegen war, verhexte und ihn dazu brachte wie der Blitz hinter dem Baum zu flüchten. Der alte Mann wusste zunächst nicht, was da geschah, schließlich konnte er im letzten Moment ein Käsetoast zu essen...
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| | | Medea
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Charakterinfo Level: 9 Merkmale: Rote Zeichnungen auf dem Rücken, Sense und zwei Sicheln Energie: 30/30
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Fr Nov 10 2017, 22:53 | 2238 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen, aus dem er einst gestiegen war, verhexte und ihn dazu brachte wie der Blitz hinter dem Baum zu flüchten. Der alte Mann wusste zunächst nicht, was da geschah, schließlich konnte er im letzten Moment ein Käsetoast zu essen bestellen, denn der...
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| | | Harokh
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Charakterinfo Level: 8 Merkmale: Silber- und Stahlschwert; Vernarbtes Gesicht; gelbe Augen mit vertikalen Pupillen Energie: [45/45]
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Sa Nov 11 2017, 13:13 | 2242 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen, aus dem er einst gestiegen war, verhexte und ihn dazu brachte wie der Blitz hinter dem Baum zu flüchten. Der alte Mann wusste zunächst nicht, was da geschah, schließlich konnte er im letzten Moment ein Käsetoast zu essen bestellen, denn der hatte seit seinem... |
| | | Quanasar
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Charakterinfo Level: 1 Merkmale: Energie:
| Thema: Re: [Spiele] 3 Wort Geschichte Sa Nov 11 2017, 22:57 | 2251 |
| Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein alter Mann in einem grossen, blauen Heizofen. Und dieser Ofen hatte seltsamerweise einen riesigen Streithammer auf seinem Türchen. Immer, wenn der Morgen anbrach, wurde der kleine alte Mann von dem Streithammer gemein beleidigt. Doch er entschied sich nicht auf das ungehobelte Kriegsgerät zu achten, stattdessen studierte er unablässig die Vögel, die jeden Winter auf flauschigen Wolken von draußen in seine Stube flogen und mit gekonnter Präzision auf seinem Lieblingssessel landeten, um dort in aller Ruhe ihre Stepptanzkünste zu üben. Der Mann dachte oft darüber nach, wie es möglich war, dass die Vögel nie von dem Streithammerofen angepöbelt wurden, sondern immer nur Zuspruch und Schmeicheleien. Dies hätte den Alten nicht gestört, wenn die kleinen Vögel ihn nicht ständig damit aufziehen würden. Das machte ihn mehr traurig als wütend, denn eigentlich fand er es gar nicht so schlecht, wie sie sich bewegten. Gerne hätte er mitgetanzt, doch er traute sich nicht zu fragen ob er sich zu ihnen gesellen könnte und mit ihnen das Tanzbein schwingen dürfte. Mehrere Winter gingen vorbei, ehe der Mann all sein Brot zusammen packte und seine Behausung für immer verliess. Nun wusste er, dass er hier niemals lernen würde was den Stepptanz wirklich ausmachte. Deshalb schrieb er sich einen Zauberspruch auf mit dem er Schuhe von selbst zum laufen brachte, und natürlich auch ihren Träger mitnehmen konnte. So brach er ins Ungewisse auf, um irgendwo die Kunst des Stepptanzes zu erlernen. Bald kam er in eine große, von blauen Kobolden bewohnte Höhle, in der er einem hundertfüßigem Drachen begegnete, dieser war einer Koboldhexe Untertan. Die Koboldhexe benutze ihn für ihre unmoralischen Stepptanz-Doping Experimente, welche seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügten, denn er war allergisch gegen Marienkäferexkremente, welche die Hauptingredienz der meisten Experimente war. Der Mann beschloss nach langem überlegen dem armen Tier endlich den Federschmuck zu schenken, den er aus den Federn eines Hummelkolibris gebastelt hatte. Denn diese Federn sollen einer alten Tradition nach demjenigen gehören, der am meisten Treue für seine Nächsten gezeigt hatte. Durch dieses Geschenk konnte sich der hundertfüssige Drache endlich seine Ketten abwerfen und steil gen Schlucht hinab stürzen, durch die er endlich in die langersehnte Freiheit entkommen konnte. Der Mann war stolz auf seine Tat, doch irgendetwas beunruhigte ihn. Die Koboldhexe nämlich wollte sich nicht einfach so austricksen lassen und rächte sich bald an ihm, indem sie den Ofen, aus dem er einst gestiegen war, verhexte und ihn dazu brachte wie der Blitz hinter dem Baum zu flüchten. Der alte Mann wusste zunächst nicht, was da geschah, schließlich konnte er im letzten Moment ein Käsetoast zu essen bestellen, denn der hatte seit seinem Geburtstag keinen mehr.... |
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